FOLGE 27 - FOKUS halten in wilden Zeiten
Shownotes
Einführungswebinar Mimikresonanz: https://katina-hacker.de/mimikresonanz/info-webinar/
Mehr über das Emotionscoaching erfährst Du auf dem Blog von Britta: https://blog.happinessboost.de
oder buch Dir gleich einen Termin: https://zeeg.me/brittaheimann/Emotionscoaching
Und hier findest du uns: https://katina-hacker.de https://britta-heimann.de https://happinessboost.de https://blog.happinessboost.de https://www.instagram.com/katinahacker/ https://www.instagram.com/happinessboost/ https://www.linkedin.com/in/katinahacker/ https://www.linkedin.com/in/britta-heimann-74a21015a/ https://www.facebook.com/chefinnenakademie
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00:00:00: Und tatsächlich ist es ja auch gut, also das Gefühl, was du hast, wenn du dich
00:00:07: ran gesetzt hast und es einfach gemacht hast, ist ja ein gutes.
00:00:12: Bei mir ist es, glaube ich, eher so, dass ich den Fokus schnell verliere, wenn es
00:00:19: gerade nicht läuft. Diese Emotionen dafür zu nutzen, wofür sie da sind und zu
00:00:25: gucken, was sie uns sagen wollen, worauf sie uns hinweisen wollen, auf welches
00:00:29: Bedürfnis, das letztendlich hinten raumlich erfüllt ist, weißt uns die Emotionen hin.
00:00:34: Wenn dein Team ein gutes Perma hat, dann kann es auch gut den Fokus halten, weil dann sind die Emotionen ja allgegenwärtig, dann werden sie ja wahrgenommen, respektiert und bekommen den Raum, den sie brauchen.
00:00:55: Hallo, herzlich willkommen und Zaubona zum Emotion Power Talk von und mit Katina
00:01:00: Hacker und Britta Heimann. Alle zwei Wochen plaudern wir über Emotionen, welche
00:01:05: Kraft, welche Power sie haben und ganz viele Dinge drum herum. Wenn dich das
00:01:10: interessiert, dann abonniere unbedingt unseren Podcast, egal auf welchem Kanal du
00:01:14: uns hörst oder siehst. Guten Morgen, es ist Montag, 10 Uhr.
00:01:20: Ich freue mich, dass ich das sehe und ich liebe meine Tasse heute passend zu meinem Bläser.
00:01:27: Oh, aber wirklich. Also wenn ihr das sehen könntet, Katina heute in einem hellblauen Bläser.
00:01:33: Dazu eine passende Tasse. Was steht da drauf?
00:01:36: Natürlich wieder aus Norwegen.
00:01:39: Ja, perfekt. Farblich alles abgestimmt, also schaltet mal auf YouTube.
00:01:45: Genau, dort könnt ihr...
00:01:48: Also farblich perfekt gestaltet, meine Tasse schwingt sich auch so ein bisschen in
00:01:54: meinen Farbschema rein. Bei mir ein bisschen Tee heute.
00:01:58: Wir haben es ja immer noch nicht geschafft, den nächsten Termin mal irgendwie in die
00:02:01: Abendstunden zu legen, damit wir beim guten alkoholfreien Cocktail oder was auch
00:02:06: immer mal wieder plaudern. So plaudern wir meistens, also für alle, die jetzt
00:02:13: an zuhören, plaudern wir meistens im Unterstmorgens und starten damit in die Woche.
00:02:20: Das ist auch unwahrscheinlich schön. Ich finde das immer herrlich, wenn ich
00:02:23: mit dem Montag morgens aufwache und weiß, 10 Uhr Podcast-Time und mit Katina in die Woche starten.
00:02:30: Wunderbar. Das geht mir genauso. Das bringt gleich richtig Schwung.
00:02:36: Und da wir uns um 10 treffen, haben wir ja schon einiges hinter uns gebracht.
00:02:41: War dein Tag heute?
00:02:43: Es ist schön, wenn du von dem Tag sprichst und das ist vor 10 Uhr.
00:02:49: Wenn das meine Kollegen hören, dann sagen die, wieso? Der Tag fängt aber bei Britta erst um 39 Uhr an.
00:02:56: Allerdings war ich wirklich schon aktiv.
00:03:01: Ach, kann ich ja hier sagen. Ich bin ja auf meiner Plattform ist ja link drin.
00:03:07: Und da habe ich schon ganz fleißig mich mit potenziellen Kunden, hoffentlich, vernetzt.
00:03:18: Damit die meine, finde ich, sehr hilfreichen LinkedIn-Posts auch lesen und wir so in den Austausch kommen.
00:03:27: Also ich habe schon mal LinkedIn-Check erledigt.
00:03:31: Und nachher geht es dann noch weiter und wird eine Präsentation vorbereitet und inhaltlichen Ablauf für eine Informationsveranstaltung am 19.
00:03:41: Also das ist gefühlt ja übermorgen. Besonders weil ich nächste Woche dann im Urlaub weile. Also von daher.
00:03:51: Ach, herrlich. Worum geht es in der Info-Veranstaltung?
00:03:54: Ich stelle mal perma-Lied vor. Also die evidenzbasierten Erfahrungen, die damit schon gemacht worden sind.
00:04:04: Also von dem Dr. Markus Ebener in Wien.
00:04:08: Und lasst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mal wirklich spüren, wie das so ist.
00:04:14: Also das perma-Modell von Martin Seligmann mal wirklich für sich auch zu erleben.
00:04:19: Und sich dann vorzustellen, wie sie das oder wie das ihre Führungskräfte dann eben Führungskontext und mit ihren Teams auch umsetzen können.
00:04:29: Das ist ja spannend. Ich glaube, dann kannst du den Link nochmal hier unter die Indie-Show-Notes tun.
00:04:36: Das mache ich auf alle Fälle.
00:04:40: Ja, ich war heute auch schon sehr produktiv.
00:04:44: Ja genau, erzähl mal was hast du heute Morgen schon gesagt. Du bist ja wirklich ein Frühaufsteher, nicht so wie ich.
00:04:50: Ich bin in der Tat ein Frühaufsteher und starte dann auch mit meinem täglichen Training, wenn ich jetzt nicht außerhalb bin, zu Seminaren oder sonstigen.
00:05:00: Eine knacke 40 Minuten Training.
00:05:04: Und dann gibts den Kaffee ins Bad von meinem Mann.
00:05:10: Oh, Service und Freie Morgen Seligmann.
00:05:14: Und dann bin ich trotz alledem recht bündentlich im Büro gewesen heute.
00:05:19: Und ich habe schon mal gestattet, auch unser Podcast nochmal vorzubreiten, mich da nochmal miteinander zu setzen.
00:05:26: Dann ist es ja jetzt Monatsanfang, jetzt wo wir es aufnehmen, es startet der Mai gerade.
00:05:32: Und Buchhaltung ist ja so ein Thema, was ich nicht so gerne mache.
00:05:40: Okay, gibt es Leute, die hier zuhören, die Buchhaltung mögen, dürfen sich gerne melden, vielleicht halt mal was abzuleben.
00:05:48: Ich habe das für mein Steuerberater mal vorbereitet.
00:05:53: Also auch wenn ich es ungern mache, das kennen wir ja irgendwie, es gibt so Sachen, die man so gerne vor sich hin, vor sich her schäbt.
00:06:00: Da habe ich eine gute Routine, das regelmäßig im Griff zu haben, weil sonst läuft es ja auseinander.
00:06:08: Und tatsächlich ist es ja auch gut, das Gefühl, was du hast, wenn du dich ran gesetzt hast und es einfach gemacht hast, ist ja ein gutes.
00:06:21: Ja, das ist auf jeden Fall, also Haken dran.
00:06:24: Ja, perfekt.
00:06:25: Wunderbar.
00:06:26: Aber abhaltig, das ist schon ein bisschen ein Liste wieder, von der es schon ein bisschen runter.
00:06:31: Nachher habe ich noch ein sportpsychologisches Coaching, das habe ich auch vorbereitet, ich habe mir mal überlegt,
00:06:37: wir haben letztes mal eine schöne Intervention dort gemacht und jetzt habe ich so ein bisschen vorgedacht,
00:06:44: was ich tue, wenn es in die eine und in die andere Richtung schon gewirkt hat.
00:06:49: Ja, spannend.
00:06:51: Ja, auch total spannend.
00:06:53: Dann habe ich auch heute einen Info, ich habe heute einen Info-Webinar zum Thema Mimik Resonanz.
00:06:58: Oh, sehr schön.
00:07:00: Ja, es ist ja der erste Montag im Monat.
00:07:03: Das ist dein regelmäßiger Termin für Infotermine, Mimik Resonanz, sehr gut.
00:07:08: Genau, dann nehme ich nachher meine Teilnehmenden mit in die Welt der Mimik Resonanz.
00:07:13: Das macht auch Sinn, dass wir das noch mal verlinkt mit die Leute, wenn sie wissen, es ist immer am ersten des Monats.
00:07:21: Am ersten Montag des Monats.
00:07:23: Am ersten Montag des Monats.
00:07:25: Das freie Händchen auszusprechen, das finde ich immer schon, irgendwie war es supergutes.
00:07:30: Ja.
00:07:32: Das hat man schon viel geschafft auf dem Montag.
00:07:34: Es sortiert gleich irgendwie die Mundmuskulatur sozusagen.
00:07:38: Ja.
00:07:40: Okay, das stellen wir dann auch noch mal in die Shownutz damit ihr da vielleicht, wenn ihr oft genug zuhört,
00:07:47: setzt sich hoffentlich, dass das Mimik Resonanz in vielerlei Hinsicht so dermaßen hilfreich ist.
00:07:55: Absolut.
00:07:57: Ja, das ist ja auch etwas, worüber wir uns hier immer gerne unterhalten.
00:08:01: Ja, definitiv.
00:08:03: Also wenn ich das so höre, wir waren heute schon wirklich produktiv und wahrscheinlich konzentriert.
00:08:07: Ja, definitiv.
00:08:09: Und das, wo, wo, also ich gerade auch in Vorbereitung auf unseren Podcast heute gestern schon mal einen LinkedIn-Post vorbereitet habe,
00:08:22: wo ich für mich reflektiert habe, dass das für mich eher schwierig ist, Fokus zu halten.
00:08:32: Fokus zu halten.
00:08:34: Ich weiß ja warum, weil ich zwei Stärken habe, die da gerne mal in der Zwischendonnern.
00:08:40: Also ich habe die Stärke, das Liebe zum Lernen und ich habe die Stärke Neugier.
00:08:50: Also wenn die jetzt zusammenkommen, ja, und ich irgendwie immer wieder irgendwie was Neues haben will.
00:08:58: Also dann irgendwie bei dem einen dran zu bleiben, das ist schon manchmal ganz spannend.
00:09:05: Also wenn ich mich so selbst ablenke, nun mal so zwischendurch fällt mir dabei gerade ein.
00:09:10: Und da bin ich immer ganz froh, wenn ich das gut hinkriege, fokussiert an einem Thema zu bleiben.
00:09:15: Ja.
00:09:16: Und merke eben selbst, wie wichtig das ist.
00:09:18: Tagsinn bei dem Thema drin, ne?
00:09:20: Ja, also ich kann das vollkommen nachvollziehen.
00:09:24: Bei mir ist es glaube ich eher so, dass ich den Fokus schnell verliere, wenn es gerade nicht läuft.
00:09:36: Ja.
00:09:37: Kennst du, dass irgendwas läuft nicht?
00:09:39: Ja.
00:09:40: Wie so als Selbstständige.
00:09:41: Vielleicht bleiben die Aufträge aus, wenige Menschen kommen in die Info-Vibinare.
00:09:48: Ja, genau.
00:09:49: Es ist drum herum sehr wuselig.
00:09:52: Ja.
00:09:53: Und dann fängt man an sich, also fange ich an, merke ich, mich auch zu verzetteln und wieder woanders zu gucken.
00:10:02: Vielleicht müsste ich doch noch diese Technik lernen oder diese Coaching, dieses Coaching-Modell mir nochmal mehr angucken,
00:10:10: was mich immer in den Kontexten auch weiterbringt, aber mich auch wegbringt.
00:10:14: Es ist passieren manchmal auch komische Sachen.
00:10:16: Dann denke ich, ich muss so einen Hochpreis-Coaching im Bereich so,
00:10:22: wo wir denken, uns reicht.
00:10:24: Vielleicht mal hoch.
00:10:25: Ja, genau.
00:10:26: Jetzt mal bitte machen.
00:10:27: Ja, ich meine, es ist gut, wenn man das von den Finger lassen kann,
00:10:29: irgendwie und sich dann wieder zurück holt und sich dann wieder fokussiert, also sich dessen bewusst ist.
00:10:36: Und letztens hatte ich auch eine Klientin, die genau das auch widerspiegelte.
00:10:45: Das ist gerade in diesen unruhigen Zeiten, die wir ja jetzt auch so haben, da plötzlich gar nicht mehr weiß,
00:10:52: was kann ich denn, wo stehe ich denn, was will ich wirklich, was ist mein Warum und so weiter.
00:10:58: Also spannend.
00:11:01: Ja, was passiert da eben?
00:11:03: Also gerade wenn Unruh so am Außen auch ist, ja, das was du eben auch sagtest, Informationsflut, Druckkrisen.
00:11:10: Genau.
00:11:11: Ja.
00:11:12: Dann kommen wir, glaube ich, so in unser emotionales Alarmsystem.
00:11:17: Ja, genau.
00:11:19: Klingelt dann ganz los, ja.
00:11:21: Genau.
00:11:23: Und deswegen wollte ich vorhin auch sagen, als du deines erzählt hast, und wollte ich auch fragen,
00:11:29: ob du dann auch so eine innere Unruhe merkst.
00:11:33: Also wirklich so körperlich in mir drin, weil das spürte ich dann gerade, als du das erzählt hast.
00:11:38: Ja.
00:11:39: Also so im Bauchgefühl habe ich dann so ein, ja, so ein richtiges Aufgewühltsein.
00:11:46: Also da bin ich auch manchmal in der Nacht relativ lange wach.
00:11:53: Oh ja, das ist ja, das ist, finde ich, wenn ich das so sagen darf, ganz schlimm, wenn du nachts aufwachst
00:12:00: und das Gedankenkarussell nicht stoppt.
00:12:05: Ja, nicht das, also da habe ich, glaube ich, schon gute Techniken inzwischen.
00:12:10: Okay.
00:12:11: So, erstmal das zu benennen, auch für mich, dass ich das merke, dass ich unruhig bin, dass ich aufgeregt bin.
00:12:18: Und dann nutze ich es allerdings auch produktiv, ne?
00:12:24: Ich mache mir da Notizen zu irgendwas oder...
00:12:26: Ja, genau.
00:12:27: Ja, und der denke, ich mache mich dann nicht fertig, dass ich dann jetzt nicht schlafen kann.
00:12:33: Ja, ich denke, irgendwann wird es schon passieren mit dem Schlafen.
00:12:35: Also das ist nicht das Thema, ja.
00:12:37: Ich denke dann über bestimmte Dinge wirklich nach und denke, wie könnte es denn das angehen, was könntest du vielleicht noch machen?
00:12:44: Meistens sind das produktive Phasen dann.
00:12:46: Okay, alles klar.
00:12:47: Okay, also nicht stressausgelöst und eher so unruhe Phasen, sondern eher produktiv nachts aufwachen und...
00:12:56: Okay, ah, wenn ich das so mache.
00:12:58: Im zweiten Schritt.
00:12:59: Ja?
00:13:00: Ja, genau.
00:13:01: Und dann ist unser limbisches System wieder aktiviert und dann gucke ich, wie kann ich damit umgehen?
00:13:11: Also es zu benennen und sagen, oh Mensch, ich werde noch so viele Aufgaben lösen und wie kann ich das alles hintereinander wegbekommen und dann eben produktiv zu werden?
00:13:21: Und das ist ja das, was passiert, ja.
00:13:23: Wir haben ja diesen neurobiologischen Hintergrund, oder?
00:13:26: Du bist doch hier unser...
00:13:28: Ja, genau.
00:13:29: Also das ist ja das, was... so ist das, was das, was in Urzeiten unser Überleben gesichert hat, ist ja immer noch in unserem Gehirn aktiv.
00:13:39: Das heißt, wenn unser Urgehirn, also unser limbisches System und im Besonderen der eine Teil, nämlich die Amygdala, eine Gefahr widdert und die springt ganz schnell für uns an.
00:13:54: Und das passt so doll auf uns auf, wenn die Amygdala eine Gefahr, eine Bedrohung für unser emotionales oder körperliches Wohlbefinden spürt, dann schlicht die Alarm.
00:14:08: Ja?
00:14:09: Und das führt eben dem schlimmsten Fall...
00:14:16: Was heißt dem schlimmsten Fall?
00:14:18: Das führt eben zu drei Reaktionen.
00:14:21: Ja, das du entweder einfriest, dass du kämpfst oder dass du halt fließt.
00:14:28: So, jetzt...
00:14:30: Und das werden der Situation ja auch, was die, der ich mit der Klärintern, die Führungskraft ist gearbeitet hat.
00:14:36: Ja, also entweder sie fängt an wirklich zu kämpfen.
00:14:41: Und das sagt ihr, die auch ist immer wie ein Kampf und so. Ja, genau.
00:14:46: Wie das dann auch sprachlich wieder rübergebracht wird oder zu fliehen.
00:14:54: Ja, ich verlasse die Situation.
00:14:56: Also raus, wegzugehen und gar nicht in eine produktive Handlung wiederzukommen oder eben start zu sein, gar nichts zu tun, zu sagen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen kann, dann fange ich erst gar nicht an.
00:15:09: Genau, weil unser Fokus verengt sich an, das heißt ich bin überhaupt nicht in der Lage mit meinem präfrontaren Cortex, also mit meinem Denkchen,
00:15:19: bin ich überhaupt nicht in der Lage wirklich was noch nicht mal was Kleinkreatives, also wirklich eine gute Handlung hinzubringen, weil der Fokus so eingeschränkt ist, genau.
00:15:33: Ja, und dazu ist es so wichtig, dass man das erstmal bei sich erkennt, ne?
00:15:38: Dafür sind ja unsere Emotionen da, wenn wir eben diese Unruhe spüren oder Frustration, das war erstmal wirklich das Wahrnehmen auch.
00:15:49: Ja, die Signale bei uns erkennen, dass wir vielleicht anspannen oder das war innerlich unruhig sind und oder unsere Mimik sich verändert, die zeigt ja unsere Emotionen, das ist ja die Bühne der Emotionen.
00:16:05: Und das ist so der erste Schritt, diese Emotionen dafür zu nutzen, wofür sie da sind und zu gucken, was sie uns sagen wollen, worauf sie uns hinweisen wollen.
00:16:14: Auf welches Bedürfnis, das letztendlich hintenraumlich erfüllt ist, weist uns die Emotionen hin.
00:16:21: Und das eben über dieses "ich nehme körperlich wahr" oder was ich da fühle, wie sich es anfühlt, der Knoten im Bauch oder der Griff in den Nacken, der verspannte Nacken.
00:16:35: Und das dann erstmal auch, also das zeigen ja auch Studien schon, wenn ich alleine das benenne, dann geht ja schon deine Lieblingsermüchterlage ein bisschen runter mit ihrer Aktivierung.
00:16:49: Das ist so, das finde ich total, das kann man so leicht ausprobieren, weil das mache ich selbst, also ich will nochmal sagen, es ist natürlich leichter, das zu tun, wenn man nicht in Hochstress ist, also es zu benennen.
00:17:10: Und es braucht Übung, also deswegen mal so ebent und ab morgen ist alles besser.
00:17:16: Ne, wenn du jetzt anfängst, es einfach mal auszuprobieren, das heißt in deinem Körper reinzuspüren, was ist da denn jetzt einfach?
00:17:23: Das wahrzunehmen und es dann mal auszusprechen.
00:17:27: Oh, ich habe einen Grummeln im Bauch oder oh, ich spüre gerade, dass das Wut in mir aufsteigt.
00:17:35: Also dadurch, dass wir es benennen, verliert es schon an Wirkung.
00:17:41: Das ist so faszinierend.
00:17:44: Also ich finde, das muss man gar nicht erklären können, weil das muss man einfach ausprobieren.
00:17:50: Und ihr werdet überrascht sein, was das für eine gute Wirkung auf die Emotionen hat, auf die Regulierung.
00:17:58: Ja, und das Spannende ist ja, dass das auch in der Kommunikation miteinander geht, also auch mit, was weiß ich, mit der Führungskraft
00:18:09: und sehe im Team, dass irgendwie alle gestresst sind, angespannt sind und da das mal zu benennen und in Form von Resonanz aus sagen.
00:18:20: Also ich muss natürlich erstmal erkennen und da sind wir ja wieder bei der Mimik-Resonanz, dass wir schon allein sieben von unserem primären Emotionen
00:18:29: einfach im Gesicht erkennen können, ohne dass wir irgendwas anderes dazu brauchen.
00:18:33: Und da gehört Ärgerangst, also Frustration, Ärger, ist ja eine Ärgerkategorie mit drinnen.
00:18:42: Sich Sorgen machen ist eine Angstemotion, dass man das erstmal weiß, welche Zeichen haben wir da, dass wir das lesen können
00:18:51: und dann in Resonanz gehen mit den Aufsagen zu sagen, Mensch, ich habe das Gefühl, es ist gerade eine große Anspannung bei uns im Team.
00:19:00: Genau.
00:19:01: Und den Raum zu geben.
00:19:02: Und den Raum zu geben, auch darüber sich werbal zu äußern.
00:19:07: Das hilft schon, diese emotionalen, diese hochemotionale Aktivierung zu minimieren, um dann eben wieder den feinen Brief von Teilen Cortex mal anzuschalten.
00:19:20: Und die Lösungsmöglichkeiten reinzugehen.
00:19:25: Ja, und denn das ist ja bewiesen, also auch mit Studienbeleg, dass, wenn du in Stresssituationen bist, dass du eben überhaupt nicht lösungsorientiert sein kannst
00:19:37: und dir fehlt einfach die Kreativität.
00:19:40: Ja, so, und wenn wir jetzt nochmal an deine Situationen denken, die du eben erläutert hast, also wo du im Team, wo du mit deinem Team zusammen in einem Raum bist
00:19:52: und feststellst, egal wie, ob du es nun spürst oder du siehst es in der Mimik, wenn du es in der Mimik siehst, könntest du zum Beispiel hier sehen,
00:20:01: wenn Augenbrauen hoch und zusammengezogen sind oder die Augen geweitet sind und die Lippen angespannt sind, also so eine Anspannung im Gesicht,
00:20:10: dann kann da wirklich eine Form von Angst in den Teammitgliedern vorhanden sein.
00:20:19: Und dann lohnt es sich einfach, das anzusprechen, damit sie sich, wie wir eben schon gesagt haben, sie wieder sicher fühlen können,
00:20:26: wenn sie sich gehört fühlen, empfühlen sie sich wertgeschätzt und dieses Gefühl von, das interessiert auch jemanden, wie ich mich fühle in der aktuellen Situation.
00:20:37: Das ist ein so, so wichtiges Bedürfnis.
00:20:40: Ja, und ja, also das wollte ich nochmal sagen, weil das ist eben nicht nur zu fragen, wie geht es euch,
00:20:53: und was habt ihr am Wochenende gemacht, sondern wirklich darauf zu achten, was wird da noch mitgesendet?
00:21:00: Was passiert bei der Frage denn?
00:21:03: Was passiert wirklich?
00:21:04: Wir schauen mit den Menschen wieder in mehr ins Gesicht, um sich zu verstehen, das was du ihm so gut erklärt hast,
00:21:09: das haben wir ja auch schon mal in einem Podcast bearbeitet, diesen Emotionsdreiklang.
00:21:14: Und dafür sind Emotionen, egal in welcher Art und Weise, unsere Helfer, unsere Unterstützer,
00:21:19: wenn wir eine Sorge sehen, wenn wir eine Angst sehen im Team, so wie du es eben auch mimisch beschrieben hast,
00:21:26: da steht ja immer ein Bedürfnis dahinter, das erfüllt werden möchte.
00:21:32: Und das finde ich ja so genial, dass wir das natürlich diesen Emotionen so zuordnen können.
00:21:38: Und bei jeglicher Form von Angst ist es eben diese Sicherheit.
00:21:43: Also das ist ja, wenn ich es erstmal formuliere, im ersten Schritt bleiben wir mal bei unserem Team,
00:21:49: und wir merken, ich habe eine Resonanz-Aussage, ich habe das Gefühl, hier gibt es ein paar Sorgen,
00:21:56: worauf beziehen die sich denn, und dann kommt man ja eine ganz andere Art zu sprechen.
00:22:01: Richtig, genau.
00:22:02: Natürlich ist ja eine Reaktion auch bei meinem Team, ich kann ja auch eingehen und sagen,
00:22:08: ihr seid aber alle frustriert heute hier, ne?
00:22:11: Jetzt kommt meine Puschen, Leute.
00:22:13: Genau, wir müssen noch ein bisschen Geschäft machen.
00:22:16: Das geht auch, gibt es auch, und wir gucken mal, was Zielfühlen da ist,
00:22:24: und letztendlich wollen ja in die Wurzel der Geschichten kommen, immer auch im Gespräch.
00:22:29: Ja, und das eigene Erfahrung kann ich sagen, ein Team darf sich auch an so eine Art der Kommunikation erst mal gewöhnen.
00:22:40: Ja.
00:22:41: Die meisten Teams kennen das so ja gar nicht.
00:22:44: Ja, vielleicht kommt dann am Anfang, ne, hat nichts mit der Arbeitstuhr,
00:22:48: das ist nur privat, le le le, weißt du so, so abschweifende, umschweifende Dinge.
00:22:54: Ich kann nur jeder Führungskraft empfehlen, bleibt da dran, nimm weiter, war was passiert, respektil,
00:23:01: wenn da jemand nicht übersprechen will.
00:23:03: Und versuch und gib alles trotzdem ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.
00:23:12: Ja, du brauchst denjenigen dann ja nicht direkt ansprechen,
00:23:15: du kannst aber trotzdem das aufnehmen, was du spürst und was du gesehen hast.
00:23:21: Ja.
00:23:22: Und zum Team darf dann auch lernen.
00:23:24: Ja, das ist eine Einladung immer, ne.
00:23:25: Und es dockt natürlich an mehreren Sachen an.
00:23:27: Einmal ich spreche es an, das haben wir vorhin ja schon besprochen, ja, am Mögtalag die Wierung geht runter.
00:23:33: Ja, dann das, was du eben auch gesagt hast, ich eröffne ein Raum überhaupt für Kommunikation.
00:23:39: Ich schaffe Kommunikationsbrücken, indem ich nicht werte oder Vorverurteile oder sonstiges,
00:23:47: sondern ein Lade darüber einfach zu sprechen, ne.
00:23:50: Ja, genau.
00:23:51: Und was ich da so toll daran finde, ist ja letztendlich, wir sehen auch hier wieder,
00:23:57: Fokusverlust, ja, ist auch emotional verankert.
00:24:03: Ist doch eure, oder?
00:24:04: Das ist das.
00:24:05: Ich meine, da machen wir alle 100.000 selbst, Managementseminare, Zeitmanagement und sonst was.
00:24:09: Ja, sicher, da kriegen wir gute Techniken, ne.
00:24:13: Und letztendlich dürfen wir erst mal gucken, womit, oder was löst diesen Fokusverlust aus,
00:24:22: welcher Emotionen begleitet.
00:24:24: So mit.
00:24:25: Genau.
00:24:26: Ja.
00:24:27: Und dann eben diese Tipps, die wir eben gesagt haben, das mal zu benennen einfach auch mal.
00:24:32: Ja.
00:24:33: Und zu gucken, was sind für Bedürfnisse, die dahinter liegen?
00:24:36: Mhm.
00:24:37: Weil Angst, Sorge in die Richtung, haben wir schon gesagt, Mensch, da haben wir eben das Thema Sicherheit.
00:24:42: Und wie können wir wieder in die Sicherheit kommen?
00:24:45: Was hilft uns dann dazu?
00:24:47: Und damit öffnest du natürlich auch nochmal so ein produktives Denken dann wieder, ne?
00:24:52: Oder aber auch bei, was haben wir noch gesagt, Frustration ist auch so eine Emotion, die man da spürt,
00:24:58: ein Stück Ärger, solche Sachen, ne?
00:25:01: Und das Bedürfnis dahinter ist ja, wie komme ich wieder in die Selbstwirksamkeit, ne?
00:25:07: Ja.
00:25:08: Also wie kann ich wieder selber...
00:25:09: Und kann ich mich einbringen?
00:25:10: Ja, genau.
00:25:11: Kann ich mich einbringen?
00:25:12: Interessiert das jemanden, ne?
00:25:14: Ne.
00:25:15: Was ich mit rein bringe ins Team?
00:25:17: Und das ist ja mein, neben den Emotionsweites Herzensthema, das Thema Permalit, ne?
00:25:23: Also das Permamodell von Martin Seligmann mit den fünf Faktoren, wo es ja auch drum geht.
00:25:31: Also wenn dein Team ein gutes Permalit hat, ja, dann kann es auch gut den Fokus halten.
00:25:38: Weil dann sind die Emotionen ja ...
00:25:41: allgegenwärtig. Dann werden sie ja wahrgenommen, respektiert und bekommen den Raum, den sie brauchen.
00:25:49: Also ein ganz wertvoller Führungsansatz. Ja definitiv. Also bei einem Punkt sind ja auch die angenehmen Emotionen zu fördern.
00:26:02: Richtig, genau. Und das Thema Engagement, das spielt da ja auch mit rein. Weil wenn ich meine Stärken einbringen kann,
00:26:10: in dem was ich täglich tue und wo ich die meiste Zeit meines Lebens mit verbringe, dann komme ich auch in den Flow.
00:26:17: Das heißt, wenn das was mir leicht von der Hand geht, also was eigentlich immer aus mir heraus drängt, so zu sagen.
00:26:26: Und wo man vielleicht manchmal auch ein bisschen zu viel von machen könnte, das sind deine Stärken und die, wenn du die einbringen kannst,
00:26:33: dann kommst du viel leichter in den Flow und kannst auch den Fokus halten.
00:26:38: Dann machst du Dinge, die deinen Bedürfnissen auch entsprechen.
00:26:42: Und da schließt sich dann ja so auch der, das war jetzt kein Kreis, aber da schließt sich dann sozusagen ja auch die Kette.
00:26:51: Ja, und so wirken die Dinge eben unwahrscheinlich aneinander.
00:26:56: Ja, genau.
00:26:58: Jetzt lass uns doch mal dahin kommen, weil da sind wir eigentlich schon ja mittendrinne.
00:27:04: Was können wir denn machen, wenn wir den Fokus verloren haben, ihn wieder herzustellen?
00:27:08: Ja.
00:27:09: Wie können wir wieder in so einen ressourcenvollen Zustand kommen?
00:27:13: Also ich glaube, das ist eben so das Thema.
00:27:15: Wir hatten ja eben so Sicherheit, Selbstwirksamkeit.
00:27:17: Ja, das war einfach unsere Ressourcen wieder ankorbeln, dass sie wieder anstrengen können,
00:27:24: statt dass wir nur reagieren, also das vergezielte emotionale Zustände wieder herstellen können.
00:27:30: Ja.
00:27:31: Genau.
00:27:32: Also was du auf alle Fälle ja machen kannst, also wenn du innere Unruhe spürst, hilft es auf alle Fälle erst mal dir vorzustellen,
00:27:43: wie es ist, wenn du entspannt bist.
00:27:46: Ja, weil Entspannung unterstützt dich dabei, dass du dich sicher fühlst.
00:27:51: Weil nirgends fühlst du dich entspannt, wo du dich unsicher fühlst.
00:27:55: Ja, somit dich mal zu erinnern, in welchen Momenten in deinem Leben warst du entspannt, da rein zu spüren.
00:28:02: Ja, also 15 Sekunden.
00:28:07: Da ist einfach zu aktivieren.
00:28:09: Ja, und wenn du dann auch das noch verstärken möchtest, dir zu überlegen, um eben deine Selbstwirksamkeit zu stärken,
00:28:18: zu sagen, okay, worauf bin ich stolz, und das kannst du ja entweder am Ende oder am Anfang der Woche machen,
00:28:26: zu überlegen, also worauf bin ich stolz, was ich durch mein eigenes Handeln und Tun in dieser Woche erreicht habe.
00:28:33: Ja, und dir die Situation vor deinem inneren Auge zu holen,
00:28:37: dir zu überlegen, was hast du genau getan,
00:28:40: und dann zu spüren, wo in deinem Körper Resoniert dieses Gefühl des Stolzes.
00:28:45: Und das auch 15 Sekunden mal zu halten.
00:28:48: Also einfach mal so als zwei Beispiele, ne?
00:28:52: Wovon du da auch sprichst, das sind ja alles so angenehme Emotionen, die wir da haben.
00:28:59: Du spachst nicht stolz, was hast du noch gesagt?
00:29:02: Entspannung.
00:29:04: Freude kann man genauso machen.
00:29:09: Das zeigen eben auch die Forschungsergebnisse.
00:29:12: Wenn wir uns bewusst fokussieren auf positive Aspekte oder eine bewusste Fokussierung auf neue und neutrale Aspekte,
00:29:24: gerade in solchen emotional belastenden Situationen, dann werden die reduziert.
00:29:30: Ja.
00:29:31: Ja, also das, was du eben genau gesagt hattest, mir mal bewusst zu werden, womit habe ich mit welchen Stärken,
00:29:38: konnte ich diese Woche besonders gute Arbeiten, konnte ich einsetzen.
00:29:42: Oder dass ich auch Freudemomente schaffe, um eben reinzukommen.
00:29:48: Dass ich sage, ich mache jetzt mal das, was ich am allerliebsten mache.
00:29:52: Ja, genau.
00:29:53: Als erstes, um überhaupt wieder in diese Fokussierung reinzukommen.
00:29:58: Das zeigen eben auch diese Studien, das waren stressige Momente, den Fokus bewahren und emotional uns regulieren können wieder.
00:30:08: Mhm, genau.
00:30:11: Und bei Weitlum ist es kein Ignorieren von unangenehmen Emotionen,
00:30:16: sondern ein ganz klares Steuern dessen, was ich, also wenn ich jetzt in dem Moment Fokus brauche und ich spüre aber innere Unruhe,
00:30:27: dann ist es ja viel hilfreicher, jetzt zu gucken, wie komme ich wieder in die Positiven, in die angenehmen Emotionen,
00:30:34: damit ich wieder den Fokus aufnehmen kann.
00:30:36: Genau.
00:30:38: Und wirklich diese emotionale Arbeit ist da so wichtig, wahrzunehmen bei sich selber oder auch bei anderen.
00:30:45: Und zu gucken, worauf weist es mich hin, ja auch so eine Freude, Interesse, sollte ja angenehmen Emotionen,
00:30:53: zeigen ja auch, dass bestimmte Bedürfnisse erfüllt sind letztendlich.
00:30:58: Das ist ja auch etwas, was uns vorwärts bringt.
00:31:03: Und ich finde auch diese Emotionen Interesse, das hattest du ja im Einstieg so gesagt.
00:31:09: Neugier.
00:31:11: Neugier, da können wir A-Fokus wieder herstellen und manchmal verlieren wollen.
00:31:15: Ja, genau.
00:31:16: Ja, genau.
00:31:17: Oh, das ist ja auch interessant, du musst mal noch einlesen, damit schläge ich mir noch mal ein Wort für mich dazu.
00:31:22: Ich sage dir, das ist hoch anstrengend manchmal.
00:31:26: Ja, ich glaube dir das gar nicht.
00:31:28: Aber ich finde es auch immer wieder schön.
00:31:31: Ja.
00:31:32: Also du musst zu gucken, wo sind wir emotional, wie können wir unsere Ressourcen aktivieren, ja.
00:31:42: Oder das, was du auch so schön sagt, ist Entspannung.
00:31:45: Was ist denn ein Moment, der dich entspannend hat und den vielleicht verankern irgendwo mit einem Wort oder mit einem Bild, ja.
00:31:52: Ja.
00:31:53: Und dann wieder in eine produktive Arbeit zu kommen.
00:31:57: Ja, und ganz einfach ein Tipp,
00:32:01: ich hätte dich nochmal kurz.
00:32:02: Ja, sag nochmal.
00:32:03: Also den kann jeder überall an jedem Ort irgendwo zwischendurch machen und geht so in die Achtsamkeitsrichtung.
00:32:11: Also das heißt, wenn ich gestresst bin, dann folgt ja im Grunde genommen mein gesamter Organismus, mein Körper, mein Gedanken.
00:32:24: Also und wenn die gerade unangenehm sind, dann ist vorbei, dann geht es in den Stress.
00:32:29: Und statt den Gedanken zu folgen, sich mal darauf zu konzentrieren, seine Gedanken ausschließlich zu beobachten.
00:32:38: Ja.
00:32:39: Und das geht ja in die Richtung wahrnehmen und einfach nur beobachten und wahrnehmen, die Gedanken, die da kommen und sie dann einfach wieder gehen zu lassen.
00:32:49: Und ihnen nicht zu folgen, sondern einfach bei sich zu bleiben und zu sagen, ah, da ist ein Gedanke.
00:32:56: Aber ich bin nicht der Gedanke.
00:32:59: Ja, also weil ich den Gedanken habe, oh, das macht mich wütend, deswegen bin ich aber nicht wütend.
00:33:07: Also ich bin nicht die Wut.
00:33:08: Ja, so den Gedanken also nur zu beobachten und das mal an unterschiedlichen Plätzen einfach mal so zu tun, wenn es sowieso kein Mensch mit kriegt, bis in eine Meeting.
00:33:19: Und spürst gerade oder hast gerade ein Gedanke, was redet der denn da komisch ist, was dich irgendwie gergerlich macht und dann nur diesen Gedanken beobachten.
00:33:29: Aha, ich denke gerade, okay, und das einfach stehen zu lassen.
00:33:36: Ja, da merkt man schon, wie sich das so neutralisiert.
00:33:39: Streckweit, ne?
00:33:41: Und dann ist die Demokratie Vorstellung, wenn ich den Gedanken denke und ich spreche dann innerlich mit mir und sage, ich denke gerade, was sagt der denn komisch ist da, interessant.
00:33:56: Ja, genau.
00:33:57: Und dann einfach eine Pause, ne?
00:34:01: Ja, deswegen also Gedanken zu beobachten, Straten zu folgen.
00:34:07: Weil wer sagt denn, dass das, was wir denken, gerade hilfreich ist?
00:34:12: Ja, ja.
00:34:14: Absolut.
00:34:16: Na und dem nächsten Schritt, ja dann mal ein Stück zu reflektieren und zu gucken, welches Bedürfnis ist dahinter.
00:34:22: Aber im ersten Schritt, so ein kleiner Minischritt, beobachte doch einfach mal heute nur deine Gedanken.
00:34:29: Ja.
00:34:30: Und wiederhole sie innerlich, so wie Katina eben gesagt hat, wiederhole sie einfach mit deiner inneren Stimme und sage, ah, ich denke gerade, pum, pum, pum.
00:34:39: Interessant.
00:34:41: Und dann mal zu oben.
00:34:43: Da kommt der Interesse drin.
00:34:45: Genau, genau, sehr gut.
00:34:47: Ja, klasse.
00:34:49: Ja, also ein total hochspannendes Thema, Fokus.
00:34:53: Fokus.
00:34:54: Ja, und wenn ich jetzt gerade so drüber nachdenke, ne?
00:34:57: Buchhaltung und so das ganze Gedöns ist ja so auch nicht meins, ne?
00:35:01: Und freue mich da drüber, dass es Menschen gibt, die das richtig gut können.
00:35:09: Nicht dass du trotz, gibt es solche Aufgaben, die wir auch machen dürfen.
00:35:16: Ja.
00:35:17: Und ich habe gerade drüber nachgedacht, aus welchem Grund mir das heute so fluffig von der Hand ging.
00:35:24: Ich hatte so zwei Ideen.
00:35:26: Das eine war, dass ich ja durch mein Training und das Morgenritual irgendwie ganz gut gestimmt war, ne?
00:35:38: Und nicht eigentlich, sondern ich bin mit Freude ins Büro gegangen und habe mich gleich dran gesetzt.
00:35:44: Okay.
00:35:46: Und ich glaube, das war so eine per se mal für mich vielleicht schwierige Aufgabe mit irgendwie Freude oder eine guten Grundstimmung,
00:35:55: also eine angenehmen Grundstimmung zu verknüpfen.
00:35:59: Und auch, ja, vielleicht solche Aufgaben eher in solche Zeiten reinzulegen.
00:36:07: Oder was weiß ich?
00:36:08: Ich muss das schwierige Gespräch führen mit den Mitarbeiter, der Mitarbeiterin.
00:36:14: Und wenn ich vorher gerade irgendwie ein gutes Gespräch hatte, dann bin ich ja auch in so einem guten Standing.
00:36:22: Und dann zu sagen, okay, jetzt gehe ich es an.
00:36:26: Ja, genau.
00:36:28: Ja, also irgendwie die Emotionen mitzunutzen, um eben gerade auch Aufgaben,
00:36:34: vor dem wir uns manchmal drücken oder sie über weit weg schieben und sie sich dann ballen,
00:36:40: in solche emotionalen Zustände reinzulegen.
00:36:43: Ja.
00:36:44: Oder auch Themen, wo wir dran bleiben wollen und uns nicht selbst ablenken wollen oder auch nicht von anderen abgelenkt werden wollen,
00:36:51: auch so einzuplanen, dass auch die Ablenkungen, also erstmal die Emotionen völlig cool und dann auch,
00:37:00: das vielleicht zur Ergänzung, vielleicht kleine zeitliche Abschnitte zu machen, um eben nicht zu sagen,
00:37:07: dass die Zeit zu lang ist, weil wenn es zu lang ist, dann will unser Gehirn was Neues haben.
00:37:11: Ja.
00:37:12: Auch da gibt es ja Belege, dass unser Gehirn ja ganz viel Ablenkung liebt.
00:37:16: Ja.
00:37:17: Ja.
00:37:18: In der heutigen Zeit aber echter Stress fürs Gehirn ist natürlich Smartphone, Social Media und diese gesamte Reizüberflutung.
00:37:25: Das heißt, wenn ich weiß, mir ist das Thema wichtig und ich möchte nicht abgelenkt werden,
00:37:30: ich möchte es fertig kriegen und ich möchte kleine Erfolgserlebnisse, die ja auch mit dem PERMA Modell so wichtig sind,
00:37:37: nämlich Erfolge feiern, dass man sich dann kleinere Abschnitte steckt und sagt, okay, ich nehme jetzt mal erstmal eine halbe Stunde
00:37:48: und mache nur das.
00:37:49: Gehe nicht ans Telefon, mache mir alle anderen Programme aus, habe vorher Sport gemacht, bin in einer positiven Stimmung
00:37:56: und mache genau das.
00:37:57: Und danach mache ich heute eine Pause, ne? Pause einplanen.
00:38:00: Ja.
00:38:01: Also um so einen kleinen, normalen, also in Anführungsstrichen, unemotionalen Tipp noch mit dazu zu packen,
00:38:08: kleine Abschnitte, Pause in der Zwischung und dann auch mit angenehmen Emotionen ran starten.
00:38:15: Ja.
00:38:16: Das ist wirklich wertvoll.
00:38:17: Also so, ich nenne das ja manchmal Mini-Mäuse-Schritte.
00:38:20: Was kann der erste Schritt in die Richtung sein?
00:38:22: Ja.
00:38:23: Was kann der erste Schritt wieder, was kann der Mini-Mäuse-Schritt wieder in den nächsten, in den nächsten Fokus sein?
00:38:28: Ja.
00:38:29: Ja.
00:38:30: Ich kenne das natürlich auch bei meinem Lieblingsthema Joggen.
00:38:33: Genau, was ich ja gelernt habe, was gar nicht deins ist.
00:38:37: Ja, das ist, denn immer denke, also da teile ich mir das sehr in kleine Abschnitte auf.
00:38:42: Ich mache aber keine Pause dazwischen, ne?
00:38:44: Sondern ich sage mir, so, ich laufe jetzt bis zu dem nächsten Baum da.
00:38:48: So, dann bin ich bei dem nächsten Baum, dann denke ich, auch jetzt kannst du mal da noch bis zu dem Schild laufen.
00:38:54: Ja.
00:38:55: Und ich könnte, prinzipiell, könnte ich aufhören.
00:38:58: Ich würde mich dann nicht selbst sabotieren, gedanklich.
00:39:02: Ja, korrekt.
00:39:03: Ich bin ja mit nach hinten gelaufen, ne?
00:39:04: Also ich habe ja meinen Ziel da erreicht und damit potenziert sich das natürlich auch immer so ein Stückchen mehr.
00:39:09: Ja, ja.
00:39:10: Mini-Mäuse-Schritte habe ich gerade mal aufgeschoben.
00:39:12: Mini-Mäuse-Schritte, ja, auch zur Verhaltensveränderung, ne?
00:39:18: Irgendwann werden die Sachen, die wir erst mal erreichen können,
00:39:22: mit einem gewissen, klein bisschen Anstrengung, aber auch ist machbar.
00:39:27: Ja.
00:39:28: Und dann das erst mal automatisieren, ne?
00:39:30: Ja.
00:39:31: Genau.
00:39:32: Ja, was auch immer Gutes hilft, sind so positive Emotionen verknüpfen,
00:39:40: vielleicht mit Musik.
00:39:42: Oh ja.
00:39:43: Ja, wo ich nicht so sage, Mensch, es gibt ja Musik.
00:39:45: Musik hat ja Wirkung, Super Wirkung auf uns.
00:39:49: Ja.
00:39:50: Es gibt Musik, mit der verbinde ich eben, dass ich brauche, zum Beispiel Fokus.
00:39:55: Mhm.
00:39:56: Ja, das, um, und die sich dann aufzulegen, wenn ich jetzt sage, heute ist hier konzentriertes
00:40:03: Abarbeiten angesagt, ne?
00:40:05: Mhm.
00:40:06: Oder eben auch so Bilder, die für dich Fokus ausdrücken, wenn man vielleicht ja nochmal
00:40:13: so ein visueller Typ mehr ist.
00:40:15: Ja, das ist auch eine coole Idee, genau.
00:40:18: Ich überleg grad die ganze Zeit, welche Musik das bei mir sein könnte.
00:40:21: Und der erste Gedanke war, sie müsste beschwingt sein.
00:40:24: Ja.
00:40:25: Ja, mal gucken.
00:40:27: Genau.
00:40:28: Ja, das sind, auf alle Fälle, finde ich, supergute Tipps.
00:40:33: Genau.
00:40:34: Was hältst du von so kleinen Sätzen, die man sich so selber mal erzählen darf?
00:40:39: So Affirmation, meinst du?
00:40:41: Ja, so in die Richtung.
00:40:43: Also ich hab mittlerweile ganz oft gehört, dass sie an vielen Stellen wissenschaftliche
00:40:49: umstritten sind.
00:40:51: Ich glaub aber, dass sie irgendwo in uns drin auch eine Wirkung haben.
00:40:57: Mhm.
00:40:58: Weil, also glaube ich jedenfalls, dass sie in irgendeiner Form auf unser Unwirt wusstes
00:41:05: wirken und dann so einen kleinen Fahrt bahnen.
00:41:10: Also ich glaube, muss man, glaube ich, für sich ausprobieren, ob das für
00:41:14: sie selbst passt, kann aber, glaube ich, auch gut funktionieren.
00:41:18: Ja.
00:41:19: Was schwebt ihr davor mit, ich kann Fokus halten oder also, hast du da so
00:41:27: Erfahrung mit?
00:41:28: Vielleicht sowas, ich bin präsent.
00:41:30: Ja.
00:41:31: Ich bin präsent und dann nochmal ein Stück auf die Körper.
00:41:34: Ja, okay.
00:41:35: Mit Achtung, weil wir wissen ja auch, dass auch Emotionen von außen nach
00:41:40: innen wirken, aktivieren können.
00:41:42: Richtig, genau.
00:41:43: Wenn ich also eine Aufrechterhaltung habe, Spannung habe, dass ich dann,
00:41:49: dass dann eben auch so eine Konzentration und so was bestehen kann.
00:41:54: Ja, korrekt.
00:41:55: Und das haben wir ja in der positiven Psychologie auch, das Thema Powerposing.
00:42:01: Ja, und wenn ich mich in eine erfolgreiche oder in eine gute
00:42:07: Pose bringe, ja, und wenn ich das verknüpfe, völlig cool mit dem Satz,
00:42:12: ich bin präsent und dann die Mimik dazu mache, die ich mache, wenn ich
00:42:17: Fokus halte und bei einem Thema dranbleibe, das ist super, weil das
00:42:23: wirkt nach innen und schon haben wir ein Level erreicht, wo wir gut
00:42:29: Fokus halten können.
00:42:30: Ja.
00:42:31: Ich habe mal die Tipps mitgeschrieben, damit wir am Schluss nochmal kleine
00:42:38: Zusammenfassungen machen können.
00:42:40: Ja, ist unsere Hörer einfach und Hörerinnen natürlich auch gleich
00:42:47: was für sich finden können, was sie umsetzen können.
00:42:51: Ja, wir könnten auch, was hältst du davon, wenn wir jetzt an dieser
00:42:55: Stelle so einen kleinen Mini-Hack mit unseren Zuhörern machen?
00:42:58: Ja, was schwebt die für?
00:43:01: Also wir könnten so einen Mini-Hack machen, wo wir uns 20 Sekunden
00:43:07: vorstellen, wie wir voll konzentriert und auch erfolgreich bei
00:43:13: einer Sache sind und uns dann vorstellen, also ich würde ja sagen,
00:43:18: uns von außen sehen, wie wir eben erfolgreich sind und voll konzentriert
00:43:22: und uns dann genau angucken, welche Körperhaltung haben wir und
00:43:27: welche Mimik haben wir und dann sozusagen in uns reinschlüpfen
00:43:34: und genau diese Körperhaltung, Rheinspüren in diese Körperhaltung.
00:43:39: Wollen wir das mal machen?
00:43:40: Ja, das machen wir machen.
00:43:41: Also wir laden alle dazu ein.
00:43:43: Genau.
00:43:45: Da gedacht ich mal mit zu reisen.
00:43:48: Genau, kommt mal mit uns auf die Reise.
00:43:50: Das heißt, du kannst, wenn du magst, jetzt gerne deine Augen
00:43:55: schließen und dir vorstellen, wie du in einer Situation bist, wo du ganz
00:44:02: fokussiert und konzentriert bei einer Sache bist und wenn du in
00:44:10: deiner Erinnerung weißt, wie erfolgreich du da warst, wo du voll
00:44:14: konzentriert und fokussiert bei der Sache warst.
00:44:17: Und jetzt schau mal, wenn du dich so anschaust, welche Mimik, wo
00:44:22: daran erkennst du an deiner Mimik, dass du da voll konzentriert bist?
00:44:27: Was macht die Mimik aus?
00:44:30: Wie sieht es aus um den Augen, um den Mund?
00:44:33: Und schau auch mal, welch Körperhaltung hast du?
00:44:40: Sitzt du vielleicht oder stehst du?
00:44:43: Wie ist deine Körperspannung?
00:44:45: Ja, wie ist deine Fußhaltung, deine Beinhaltung?
00:44:50: Was machst du mit den Armen?
00:44:55: Und wenn du dir das Bild einmal so richtig ausgemalt hast, wie du dich so siehst,
00:45:03: in der Situation hochfokussiert und konzentriert, wie du ganz erfolgreich
00:45:11: an der einen für dich gerade so wichtigen Sache bist.
00:45:17: Dann lade ich dich jetzt ein, in deinen Körper hineinzuschlüpfen
00:45:27: und genau das wahrzunehmen und reinzuspüren, wie sich das anfühlt,
00:45:34: deine fokussierte und konzentrierte Mimik, wie sich die kleinen Mikro-Impression
00:45:44: um deinen Augen, um deinen Mund herum anfühlen,
00:45:48: während du hochkonzentriert und fokussiert erfolgreich bei der einen Sache bist.
00:45:56: Und spür mal rein, wie sich deine Körperhaltung anfühlt.
00:46:03: Und genieß jetzt einmal dieses Gefühl.
00:46:17: Und vielleicht gibt es auch eine Handbewegung, die du dazu machen kannst.
00:46:25: Und da atme noch einmal tief ein und wieder aus und öffne die Augen oder hör einfach weiter so zu.
00:46:37: Ach ja, super spannend. Ich hätte ja am Anfang kognitiv gedacht, es kommt was anderes.
00:46:46: Ah, okay, spannend.
00:46:48: Und letztendlich war es Leichtigkeit und Frühlichkeit.
00:46:53: Oh, schön. Sehr gut.
00:46:57: Und bei dir?
00:46:59: Ja, es geht bei mir auch in die Richtung.
00:47:02: Es geht bei mir um Themen wie Ordnung im Außen, gleich Ordnung im Innen.
00:47:09: Also ich brauche ganz viel aufgeräumt, hochaufgeräumt und eben auch Leichtigkeit.
00:47:14: Also Ordnung durch Ordnung und Leichtigkeit.
00:47:19: Ja, und eine Klarheit.
00:47:22: Ja, total cool.
00:47:24: Vielleicht können unsere Zuhörer mal unten notieren, wie es ihnen mit dieser Übung geht.
00:47:30: Ja, genau.
00:47:32: Das ist so ihre Haltung, ihre emotionaler Zustand, wenn sie fokussiert sind.
00:47:39: Das ist ja auch alles total individuell.
00:47:42: Genau, wie hat sich das angefühlt.
00:47:44: Das kann man ja immer mal zwischendurch reinschieben.
00:47:47: Genau.
00:47:49: Jetzt hätt ich dieses Bild, das es dann sofort wieder anklickt, den Fokus.
00:47:53: Ich brauche nur kurz dran zu denken und dann ist, sag ich bin da.
00:47:56: Somit haben wir es ein Stück weit verankert.
00:47:59: Ja, super.
00:48:03: Ja, fokus halten.
00:48:05: Fokus halten, ja. Man denkt immer, das ist so ein disziplinierter Tunnelblick.
00:48:10: Ja.
00:48:11: Aber ist es, glaube ich, gar nicht?
00:48:13: Nein, weil der Tunnel irgendwie erinnert mich eher an Stress,
00:48:18: wenn ich eben meinen Blickfeld so einschränke.
00:48:22: Genau, es ist eben nicht der Tunnelblick.
00:48:26: Es geht um emotionale Klarheit.
00:48:29: Ja, genau.
00:48:31: Also für mich auf alle Fälle.
00:48:34: Und um Leichtigkeit auch, genau.
00:48:38: Wunderbar.
00:48:41: Ach, klasse.
00:48:43: Ich glaube, wir konnten wieder ganz viel mitgeben
00:48:45: und freuen mich schon auf die Kommentare darunter.
00:48:47: Auf alle Fälle.
00:48:49: Ja, wie ihr euren Fokus findet, welche Tipps euch hilfreich waren,
00:48:54: was vielleicht an Emotionen gibt, die euch so den Fokus raumpen.
00:48:59: Da würden wir uns riesig freuen, wenn wir hier in eine schöne,
00:49:02: angeregte Diskussion kommen.
00:49:06: So ist das, genau.
00:49:08: Durch noch mal kurz ein paar Sachen, die ich noch mal zum Abschluss
00:49:11: einfach abrunden möchte, weil ich es so schön fand,
00:49:14: als du das gesagt hast.
00:49:17: Was kannst du tun, um deinen Fokus positiv zu beeinflussen
00:49:21: und auch in die Umsetzung zu bringen, nach gemäß oder nach
00:49:26: Katina Hacker mini-Mäuse-Schritteplan?
00:49:30: Genau.
00:49:32: Bring dich in angenehme Emotionen, ja, durch Musik vielleicht
00:49:36: oder durch, begestaltet den Raum, so wie den Braust.
00:49:39: Fahne gerade ja eine Situation von deinem inneren Auge.
00:49:44: Und was auch immer wieder geht, haben wir auch schon
00:49:47: mehrfach angesprochen.
00:49:49: Mimik wirkt nach innen, wie auch von außen nach innen.
00:49:53: Mach einfach ein Power-Posing nach der positivem Psychologie.
00:49:58: Also in eine erfolgreiche fokussierte Pose
00:50:04: und sag dir vielleicht den Satz "Ich bin präsent",
00:50:06: wenn es für dich passt.
00:50:08: Also paar Beispiele zum Ausprobieren.
00:50:12: Da freue ich mich auf die Rückmeldung.
00:50:14: Super schön, dass du das mit mir heute Fokus hast.
00:50:18: Fokusiert hier im Podcast.
00:50:20: Genau, kleine Abrundung zum Schluss.
00:50:23: Sehr schön, liebe Katina.
00:50:25: Ich wünsche dir, oh, schade, das ist schon wieder vorbei,
00:50:28: ich wünsche dir eine wundervolle Woche
00:50:30: und freue mich auf unser nächstes Treffen.
00:50:33: Das geht mir genauso.
00:50:35: In diesem Sinne, sei liebgegrüßt nach Hannover.
00:50:39: Pilegegrüße nach Blankenburg.
00:50:42: Tschüss.
00:50:44: Schön, dass du unsere Folge bis zum Schluss gehört hast.
00:50:47: Wir drücken ganz fest die Daumen,
00:50:49: dass du was Praktisches und Mützliches für dich mitnehmen kannst
00:50:53: und konntest, damit du es in deinen Alltag integrieren kannst.
00:50:57: Wenn du magst und dir unsere Podcast-Folgen gefallen,
00:51:00: dann hinterlass uns doch gerne einen Like oder einen Kommentar.
00:51:03: Da freuen wir uns sehr drüber.
00:51:06: Und Achtung, in zwei Wochen gibst du die nächste Folge.
00:51:10: Dafür kannst du die Kanäle abonnieren,
00:51:13: dann wirst du auch sofort informiert.
00:51:15: Bis dahin, hab einen emotionalen Tag
00:51:18: und komm in deine Emotion-Power.
00:51:20: Ciao.
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